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Görlitz, östlichste Stadt Deutschlands

Görlitz, die östlichste Stadt Deutschlands, mit ihrer polnischen Schwesterstadt Zgorzelec hat mit 4.000 unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden die größte zusammenhängende denkmalgeschützte Bebauung Deutschlands vorzuweisen. Somit lassen sich unzählige Sehenswürdigkeiten in der Stadt finden. Deshalb stellen wir hier nur eine kleine Auswahl vor.

Die Altstadtbrücke, die nur für Fußgänger zugelassen ist, dient als Grenzübergang zwischen dem deutschen und polnischen Teil der Stadt.

Das historische Rathaus, Sitz des Standesamtes, und gilt als besondere Attraktion für Touristen.

Die beiden Türme der St. Peter- und Paulskirche bilden einen Teil der Stadtsilhouette von Görlitz.

Der Kaisertrutz wurde ab dem 15. Jh.  zum Schutz des westlichen Stadteingangs erbaut. Das Gebäude bekam seinen Namen im 17. Jh., im Dreißigjährigen Krieg die Stadt von den Schweden besetzt wurde, und den kaiserlichen Truppen trotzte.

Weiter Türme, wie z.B. der Reichenbacher Turm und der Nikolaiturm, ehemalige Wachtürme der Stadtmauer, gaben Görlitz den Beinamen "Stadt der Türme".

Die beliebteste Veranstaltung der Stadt Görlitz ist das alljährlich am letzten Augustwochenende stattfindende Altstadtfest mit mittelalterliches Flair. Das Fest zieht unzählige Besucher aus Nah und Fern an und ist somit auch die bestbesuchteste Veranstaltung der Stadt.